Weujenlied- Wiegenlied
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Mit Gesang
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Playback
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Gesang: Ingrid Bergmann Text und Musik: Werner Zahn
Schlop in, müin Kind schlope in, | Schlaf ein, mein Kind schlafe ein, |
De Mon scheint teon Fenster harin. | Der Mond scheint zum Fenster herein. |
De Augen, de häst diu oll teomaket, | Die Augen, die hast du schon zugemacht, |
Os de Mama düi hadde anlachet. | Als die Mama dich hat angelacht. |
De Sternlein funkelt ganß lecht, | Die Sternlein funkeln ganz hell, |
Dat Sandmännken lüise teo düi sächt: | Das Sandmännchen leise zu dir sagt: |
„Eck öppne niu müin kleunes Säckelein, | “Ich öffne nun mein kleines Säckelein |
Un stroijje Körnken in düine Äugelein.” | Und streue Körnchen in deine Äugelein.” |
De Teddy in düinem Arm | Der Teddy in deinem Arm, |
Hölt düi faste un kuschelij warm. | Hält dich fest und kuschelig warm. |
Heu kennt düi wall, auk met düinen Sorgen, | Er kennt dich wohl, auch mit deinen Sorgen, |
Behoiet düi bät teon froihen Morgen. | Behütet dich bis zum frühen Morgen. |
Niu schlop un dräume ganß fast | Nun schlaf und träume ganz fest, |
Van Trulls in’n Keuserpalast. | Von Zwergen im Kaiserpalast. |
Bliw seo lange in düiner Märchenwelt | Bleib so lange in deiner Märchenwelt |
Bät de Sunnenstrohl in düine Stoben fällt. | Bis der Sonnenstrahl in dein Zimmer fällt. |